Video-Sicherheitssystem

Schützen Anlagen und Gebäude rund um die Uhr

Video-Sicherheitssystem von Securiton
(Bild: Securiton)

Zur Eindämmung der Corona-Pandemie reduzieren Unternehmen ihr Personal vor Ort auf ein notwendiges Minimum. Auch Sicherheitsaufgaben und Zugangskontrollen müssen auf weniger Schultern verteilt werden. Um Sicherheitslücken zu schließen, Systemausfälle zu verhindern und das Personal vor Ort zu entlasten, können intelligente Video-Sicherheitssysteme und Perimeter-Schutzeinrichtungen von Securiton mit der rund um die Uhr besetzten zentralen Notruf- und Serviceleitstelle verbunden werden. Dabei bekommen die Mitarbeiter lediglich die notwendigen Informationen, um die Lage vor Ort zu beurteilen und Maßnahmen einleiten zu können.

Die Videosysteme reagieren schon vor einer möglichen Straftat: So können Überwachungskameras Unbefugte automatisiert und in Echtzeit bereits beim Betreten des Grundstücks erfassen und bei der Notruf- und Serviceleistelle einen Alarm auslösen. Mit dem Alarm gibt das System die zugehörigen beweglichen Kameras, sogenannte PTZ-Kameras, frei. Erst dann kann der Leitstellenmitarbeiter die Livebilder einsehen und die Lage vor Ort beurteilen, um die vorab vereinbarten Maßnahmen einzuleiten, also etwa den hinterlegten Ansprechpartner oder lokalen Wachdienst informieren. Er bleibt so lange mit ihnen in Kontakt, bis die Ursache für den Alarm geklärt und das Problem gelöst ist. Dann wird auch der Zugriff auf die Kameras wieder gesperrt.

Ebenso können mit dem System Sabotage- und andere Störungsmeldungen an die Notruf- und Serviceleitstelle von Securiton abgesetzt werden.