Powerpaket mit 55 Neumaschinen
Bei strahlendem Sonnenschein übernimmt die GP Papenburg-Unternehmensgruppe durch Jens Kleinert, Geschäftsführer GP Maschinentechnik, ein neues Maschinenpaket. Insgesamt investiert das Unternehmen in 55 Radlader, Planierraupen und Kettenbagger inklusive 3D-Maschinensteuerung für den eigenen Fuhrpark, die in verschiedenen Bauprojekten zum Einsatz kommen. Geliefert werden die Maschinen von Schlüter für Baumaschinen. Maximilian Schlüter überreicht das Paket gemeinsam mit dem Team der Schlüter-Niederlassung. Im ersten Schritt werden dabei die Kettenbagger übergeben, Radlader und Raupen folgen in den nächsten Wochen.
Das Maschinenpaket wurde bereits auf der Bauma 2022 in München abgeschlossen. Basis war die partnerschaftliche Zusammenarbeit, die GP Papenburg und Schlüter seit vielen Jahren verbindet. Seit Jahrzehnten agierten beide Unternehmen als Händler und Dienstleister für den Hersteller Komatsu. Diese langjährige Partnerschaft ist ein Grund dafür, dass Schlüter zum 1. Januar 2022 GP Baumaschinen Halle – nun Schlüter Baumaschinen Halle – sowie deren Tochtergesellschaft, die G-tec Positioning von Papenburg übernehmen durfte. Damit erweitert Schlüter sein Niederlassungsnetzwerk auf knapp 75 Prozent von Deutschland.
Maximilian Schlüter: „Mit den nun 33 Schlüter-Standorten bieten wir ein engmaschiges und flächendeckendes Service-Netzwerk, das kurze Wege und schnelle Reaktionszeiten ermöglicht. Mit der Erweiterung können wir überregional tätige Kunden noch professioneller bedienen. Unsere Vision ist es, führender Dienstleister für Baumaschinen mit überdurchschnittlicher Kundenorientierung zu sein und die Symbiose aus Generalist und Spezialist darstellen zu können.“
Schlüter für Baumaschinen mit Sitz in Erwitte ist eigenen Angaben zufolge Deutschlands größter Vertragshändler für Premiumprodukte von Komatsu, Sennebogen, Topcon und Anbaugeräten von NPK, Genesis, Starmag und Rotobec, mit 33 Standorten und über 1.000 Mitarbeitern. „Unsere Stärke ist es, den Einsatz unserer Kunden zu verstehen und die Kosten pro Betriebsstunde bereits vor der Neuinvestition zu prognostizieren. Beispiele hierfür sind Pay-per-Use-Konzepte über die gesamte Nutzungsdauer der Maschine und den Ablauf auf der Baustelle.“