Tiltrotator

Robustes Gespann arbeitet punktgenau

(Bild: Tiltrotator)

Die Firma Rupert Seer Erdbau mit Sitz im österreichischen Hüttschlag vertraut bei ihren Projekten im Straßen- und Wegebau auf Lösungen des Tiltrotator- und Anbaugeräte-Spezialisten Rototilt. Aktuell beispielsweise in einem Bachbett in St. Johann im Pongau, wo Inhaber Chris Gruber mit seinem Hitachi-Kettenbagger ZX225 das Bett verbreitert und das Ufer stabilisiert. Gezielt versetzt er mithilfe des Tieflöffels einen gut 1 m³ großen Felsbrocken. Dass sich der Findling so präzise wie mit der Hand versetzen lässt und die Böschung so feinfühlig bearbeitet werden kann, ist der Ausstattung des Baggers zu verdanken: ein Sandwich aus Quick-Change MCQC70-55 und QC70-55 am Tiltrotator R6.

„Es ist eine große Erleichterung, den Bagger bei Baustellen mit wenig Platz und eingeschränkter Sicht seltener neupositionieren zu müssen“, sagt Gruber. Zudem könne er effizienter, materialsparender und schneller arbeiten, und es sei auch deutlich einfacher, Preise bei Ausschreibungen zu kalkulieren. Überzeugt ist Gruber zudem von Rototilts vollhydraulischem Schnellwechslersystem: „Quick-Change ist besonders vorteilhaft, wenn viele Werkzeugwechsel anstehen. Hier beim Grabenverbau brauchen wir die Zange, den Hammer, den Tiltrotator oder den Löffel. Der Fahrer muss die Kabine beim Wechsel nie verlassen.“

Das Quick-Change-System beinhaltet auch die Q14-Elektrokupplung, die die Effizienz der elektrischen Koppelung von hydraulischen Anbaugeräten erhöht. Und das bei QuickChange standardmäßig enthaltene Schnellwechsler-Sicherheitssytem Secure Lock verbessert die Sicherheit für den Fahrer und Personen in der Umgebung. Gruber: „Sollte der Löffel nicht richtig verriegelt sein, wird der Fahrer durch visuelle und akustische Warnsignale darauf aufmerksam gemacht.“ Neben verschiedenen Löffeln setzt die Firma auch Planierbalken, Verdichter und Hammer von Rototilt ein.