Baustellen-Internet

Connecting Case bietet maßgeschneiderte und mobile Internetverbindung

Ohne WLAN geht auf den Baustellen von Cteam Consulting & Anlagenbau nichts mehr. Das Unternehmen aus Ummendorf nutzt daher seit über zehn Jahren die maßgeschneiderten Konnektivitätslösungen von Connecting Case – flexibel buchbar und schnell vor Ort. Sicherheit und Stabilität sind seither kein Thema mehr.

Aufbau der Anlage in Angermünde: Connecting Case bietet je nach Baustellengröße maßgeschneiderte Konnektivitätslösungen. (Bild: Connecting Case)

Das 2002 gegründete Unternehmen Cteam Consulting & Anlagenbau baut Freileitungs- und Mobilfunkmasten, vermietet mobile Baustraßen und bietet außerdem Engineering- und Beratungsleistungen an. Bei den Bauprojekten ist sicheres und stabiles Internet vor Ort eine wichtige Voraussetzung. Als Teil der IT-Abteilung kümmert sich Alexander Zell-Dräger um Server, Datenspeicherung, interne und externe Verbindungen und Datensicherheit. Zudem bindet er neue Standorte oder Baustellen an das Unternehmensnetzwerk an und arbeitet in puncto Internet eng mit dem Partner Connecting Case zusammen, einem mittelständischen Familienunternehmen, das flexible und solide Konnektivitätslösungen unter anderem für Baustellen anbietet.

Wenn beispielsweise tausende Seiten technischer Unterlagen nicht nur in der Firmenzentrale, sondern auch vor Ort auf den Cteam-Baustellen abgerufen werden, muss die Internetverbindung entsprechend sicher sein. Denn die Mitarbeiter greifen von außen permanent auf Informationen des internen Firmennetzwerks zu. Wegen der Ansprüche an die Qualität der Internetanbindung, hat Cteam vor Kurzem eine hybride Lösung von Starlink – einem Netzwerkpartner von Connecting Case – mit 5G-Netz bei einem großen Projekt in Angermünde eingesetzt.

Außerdem nutzte das Unternehmen Anlagen von Connecting Case unter anderem für die Anbindung eines Baulagers mit Containerlandschaft in Cloppenburg, bei einem Sanierungsprojekt an der B116 bei Isar-Ottenhofen sowie beim Bau der neuen Ultranet-Verbindung, die nach Projektabschluss Gleichstrom von Ostenrath in Nordrhein-Westfalen bis nach Philippsburg in Baden-Württemberg führen wird. „Ich finde es wichtig, dass Connecting Case immer am Puls des Geschehens und technologieoffen bleibt und jetzt neben Mobilfunkanbindungen auch mit anderen Netzwerk-Anbietern wie Starlink zusammenarbeitet“, so Zell-Dräger.

Er und sein Infrastruktur-Team brauchen Internet für unterschiedlichste Einsätze: Von der Ausstattung kleiner Abschnittsbaustellen, für die eine Anlage nur kurzzeitig benötigt wird, bis zu Projekt- und Baustellenbüros, die je nach Projektdauer bis zu fünf Jahren bestehen können und mit Internet versorgt werden müssen. Zell-Dräger: „Immer wenn wir schnell Internet benötigen, wenden wir uns an Connecting Case.“ Cteam nutzt demnach eine große Bandbreite an Anlagen, von der Light-Anlage bis zur Connecting Case Pro, ebenso hybride Lösungen aus Mobilfunknetz und Starlink.

Für signalstarke und stabile Verbindungen nutzt Connecting Case auch hybride Lösungen mit verschiedenen Netzwerken.

Die kleineste Anlage kommt bei kurzen Baustellen, beispielsweise beim Bau von Mobilfunk- oder Strommasten, zum Einsatz. Hier befindet sich das Baubüro oft fernab der Infrastruktur, wo es außer dem Stromanschluss noch nichts gibt. Laut Zell-Dräger ist die flexible Nutzung der kleinen Anlage einfach: Baufirmen bekommen sie innerhalb weniger Tage vorkonfiguriert im Koffer zugeschickt und können diese mit der bebilderten Anleitung einfach selbst installieren. Auch bei größeren Anlagen, bei denen die Monteure von Connecting Case die Montage übernehmen, gibt es keine lange Wartezeit. Vorteilhaft sei bei den Anlagen auch die flexible Wahl der Mietdauer, sodass man sich damit problemlos an die sich häufig verändernde Situation der verschiedenen Projekte anpassen könne.