Adaptive Arbeitsbeleuchtung im Liebherr L 586
Für das Recycling von Bauschutt, die Bodenaufbereitung und Kompostierung hat Dowideit Recycling einen Radlader L 586 XPower von Liebherr erworben. Überzeugt haben das Unternehmen dessen Treibstoffeffizienz, Leistungsstärke und Robustheit. Denn der knapp 34 t schwere Radlader bietet eine Kipplast von 23.500 kg und verbraucht bei täglich rund zehn Stunden Einsatzzeit durchschnittlich 14,8 l Treibstoff pro Betriebsstunde. Außerdem ausschlaggebend für die Entscheidung: Die adaptive Arbeitsbeleuchtung des Radladers soll in Zukunft noch mehr Sicherheit am Werksgelände garantieren. Denn schlechte Lichtverhältnisse erschweren häufig die Arbeit der Maschinenführer – besonders im Winter, wo am Anfang und Ende des Schichtbetriebs in der Dämmerung gefahren wird. Bei der adaptiven Arbeitsbeleuchtung handelt es sich um eine intelligente Lichtsteuerung, die Liebherr als Option anbietet. Ein zusätzlicher LED-Scheinwerfer am Vorderwagen optimiert die Lichtverhältnisse bei angehobener Ausrüstung. Der Arbeitsbereich wird ideal ausgeleuchtet und Blendungen, Spiegelungen sowie Schatten reduzieren sich. Vier dimmbare Arbeitsscheinwerfer an der Oberkante der Kabine und zwei serienmäßige Fahrscheinwerfer – jeweils wahlweise LED oder Halogen – tragen zusätzlich zu besseren Lichtverhältnissen bei. „Durch die adaptive Arbeitsbeleuchtung wird der Arbeitsbereich des Radladers komplett ausgeleuchtet. Schatten und schwer einzusehende Bereiche bei der Beladung sind dadurch besser zu überblicken. Das steigert die Sicherheit auf unserem Betriebsgelände und erleichtert die tägliche Arbeit für meine Maschinenführer“, ist Geschäftsführer Thomas Dowideit überzeugt.