Bausoftware

Alles in einem System vereint

(Bild: One Stop Pro)

Der Straßen-, Tief- und Asphaltbauer Franz Schelle aus Pfaffenhofen hat sich für die All-Inclusive-Version der Bausoftware von One Stop Pro entschieden. „Wir haben eine Gesamtlösung für Wartung, Telematik und das Tracken von Anbauteilen gesucht. Die Vereinbarkeit in einem Programm hat uns bisher gefehlt“, berichtet Projektmanager Franz Schelle.

Der All-Inclusive-Leistungsumfang umfasst neben der Maschinen- und Geräteverwaltung die digitale Disposition und Einsatzplanung, die Bereitstellung von Live-Daten durch Nutzung der Telematik sowie das Wartungs- und Prüfungsmanagement. Damit profitieren zahlreiche Abteilungen des 1934 gegründeten Familienunternehmens. Disponent Roman Schruff etwa berichtet von vereinfachten Arbeitsabläufen, die viel Zeit sparen: „Vor One Stop Pro habe ich alles in Excel-Tabellen und selbst zusammengebauten Plänen disponiert, eingeteilt und händisch eingetragen.

Jetzt haben wir alles in einem System, ohne Bruch: Planung, Disposition und Kostenverrechnung.“ Überzeugt hat ihn insbesondere auch das automatisierte Equipment-Tracking für Kleingeräte und Anbauteile. Dabei werden Bluetooth-Tracker an das Equipment angeschraubt oder aufgeklebt. Diese senden dann regelmäßig über Bluetooth Signale an Gateways, zum Beispiel in Fahrzeugen verbaute OBD-Stecker oder zur Nachrüst-Telematik in Baumaschinen. Der letzte Standort des Equipments ist somit automatisch abrufbar.

„Die größten Vorteile sind die ständige Verfügbarkeit der Informationen – egal, ob auf der Baustelle oder in der Werkstatt – und die lückenlose Nachverfolgung der Wartungshistorie. Außerdem wissen wir zuverlässig, wo Geräte und Maschinen sind und wie wir sie auf den Baustellen einsetzen können“, ergänzt Projektmanager Franz Schelle.