Auf Baustellen stabil im besten Netz
Produktives Arbeiten ist heute fast nur noch mit einer stabilen Internetanbindung möglich. Besonders relevant ist das auf Baustellen, in Projektgebieten mit Anlagen für Erneuerbare Energien oder beim Leitungsbau im ländlichen Raum. Genau dafür verspricht Connecting Case schnelle, flexible und vor allem solide funktionierende Internetanbindungen.
Eine Internetanbindung für die erfolgreiche Durchführung von Bauvorhaben und weiteren Projekten ist in Deutschland vielerorts nicht zu bekommen. Besonders schwierig ist die Lage in noch unerschlossenen Gebieten oder ländlichen Regionen mit schlechtem Internetausbau. Auch durch Baucontainer mit metallischer Außenhülle wird der Empfang vor Ort häufig erschwert. Dabei müssen gerade auf Baustellen oft Pläne empfangen und versandt werden, Abstimmungsmeetings online durchgeführt oder einfach nur Daten vom Firmennetzwerk der Zentrale hochgeladen werden.
Für diese Zwecke bietet Connecting Case aus dem oberschwäbischen Warthausen eine Internetlösung auf Basis von LTE/5 G. Wie der Firmenname schon ausdrückt, passen alle Komponenten, die für eine Internetanbindung vor Ort benötigt werden, in einen stabilen Hartschalenkoffer. Die mobile Anlage gibt es in vier Varianten, sie kann Kapazitäten von 3 bis 60 Nutzern bedienen.
Connecting Case wird mithilfe verschiedener Parameter wie Netzabdeckung, Geodaten und weiterer Rahmenbedingungen vorab im Werk konfiguriert und fertig zum Einsatzort geliefert. Die kleinsten Anlagen können in Eigenregie montiert werden, die größeren werden von Monteuren professionell aufgebaut, wobei stets das bestmögliche Mobilfunk-Signal am Standort eingefangen wird. Fällt ein Betreiber aus, wird der Kunde über das Fallback-System automatisch an einen anderen Provider angeschlossen. Gebrauchsmuster-geschützte Masthalterungen sorgen dafür, dass die Antenne immer in Position bleibt. Selbst in scheinbar aussichtslosen Fällen – im sogenannten Niemandsland – gibt es Speziallösungen.
Kunden können innerhalb von wenigen Tagen die mobile Anlage nutzen, nachdem sie Angaben wie Anzahl der Nutzer, genauer Standort, anvisierte Dauer und Rahmenbedingungen vor Ort gemacht haben. Durch hochwertigste Komponenten sowie die professionelle Anvisierung und Nutzung von Signalen bietet die Anlage dauerhaft stabiles und leistungsfähiges Internet.
Dabei sind die Nutzungszeiten immer flexibel, die Mindestlaufzeit beginnt ab einem Monat. Ein Full-Service vom Aufbau bis zum Abbau entlastet die IT-Abteilungen der Kunden, und sollte einmal etwas nicht funktionieren, steht jederzeit das Support-Team zur Verfügung. „Deshalb wird Connecting Case immer häufiger auch in stationäre Umgebungen als Failover-Lösungen verbaut, die einspringen, falls die primäre Breitbandverbindung ausfällt“, so Geschäftsführerin Andrea Coskun-Goy.