Radlader

Cat-Trio übernimmt Sand- und Kiesabbau

(Bild: Cat)

Beim Tonabbau in der Kiesgrube von Wolfgang Ohle, die heute zu den Kieswerken Ohle & Lau gehört, wurde 1984 ein prähistorischer Bartenwal entdeckt, später folgten Funde von Schildkröten, Ur-Haien und Robben. Auch heute noch baut die Firmengruppe in Groß-Pampau Ton ab und nutzt den Standort gleichzeitig als Umschlagplatz und Verteilzentrum für Kies- und Sandprodukte. Mit 20 eigenen Lkw beliefert man Betonwerke, Straßen- und Galabaustellen. Weitere Standorte hat das Unternehmen in Mölln, Neugüster, Möllin/Gadebusch, Büchen-Dorf, Ratzeburg und Hornbek. Die Arbeit im Abbau erledigen sieben Bagger und 13 Radlader, wobei sechs Cat-Geräte Schlüsselaufgaben in der Verladung übernehmen – darunter drei Cat 962 der neuen Generation, deren Maschinengröße sich bei Ohle & Lau etabliert hat.

„Dass wir mit Cat-Radladern arbeiten, liegt vor allem am Service und der Beratung durch den Verkäufer Michael Otto. Es klappt mit Zeppelin und der Niederlassung Hamburg. Gibt es einen Ausfall, ist spätestens am nächsten Tag ein Monteur vor Ort, der sich um unsere Maschinen kümmert“, so Thomas Ohle. Aber auch die Fahrer haben ihren Einfluss geltend gemacht, als es um die Wahl des Modells ging: Die Marke Cat und eine Zwei-Hebel-Steuerung sollten es sein – einen Premiumsitz gab es obendrauf.