Die Kosten-Nutzen-Rechnung spricht für sich

Im Jahr 2011 haben die Brüder Jörg und Andreas Dietrich die Firma SAR in Zella-Mehlis übernommen und den wirtschaftlich angeschlagenen Teil eines ehemaligen Straßen- und Tiefbaukombinats umfassend modernisiert. Abgeschlossen wurde die Umstrukturierung 2017 mit dem Umzug in ein neues Verwaltungsgebäude auf dem 10.000 m² großen Firmengelände.

Heute führt das Unternehmen mit 60 Mitarbeitern und einem ebenso starken Maschinenpark Straßen- und Tiefbauarbeiten, Asphaltbau und Pflasterarbeiten im südlichen Thüringen und weit bis nach Bayern hinein aus. Jörg Dietrich verantwortet den operativen Teil des Geschäfts. 2016 erwarb er beim ortsansässigen Baumaschinenhändler Schlüter erstmals einen Schwenkrotator von Rototilt. „Wer eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufstellt kann sich nur für diese Technologie entscheiden“, so der Geschäftsführer. Gerade bei Feinarbeiten liege das Einsparpotential bei deutlich über 25 Prozent. Heute sind vier der fünf Komatsu-Mobilbagger mit dem Rototilt-Modell R4 ausgestattet, ein weiterer folgt dieser Tage. Die Mitarbeiter hätten laut Dietrich sofort erkannt, dass der Rototilt ihr Tagewerk beschleunige und die unliebsamen Handarbeiten minimiere.

Unweit vom SAR-Firmensitz entfernt, ist man errichtet man gerade einen Park. Dabei wird auch ein Spazier- und Radweg angelegt. Baggerführer Lars Funk erstellt gerade eine Böschung – eine leichte Aufgabe für das Gespann aus Schwenkrotator und Tieflöffel von Rototilt. Mit drei Tieflöffeln, einem Profillöffel und einer Palettengabel setzt Dietrich auch bei den Anbaugeräten auf das Portfolio des schwedischen Herstellers. Die Verwendung einer Palettengabel ist dank standardmäßiger Lasthaltefunktion der Rototilts möglich. „Dadurch können wir auf manchen Baustellen auf einen Radlader verzichten“, erklärt der SAR-Geschäftsführer.