Pflasterverlegung

Erd- und Pflasterbaufirma Jan Thode nutzt gesamtes Optimas-Portfolio

Untergrund, Einfassungen, Planum, Pflastern, Absanden, Verfüllen, Kehren – das alles macht die Firma Jan Thode komplett mit Optimas-Maschinen. Gesundes und schnelles Arbeiten steht dabei im Vordergrund – wie beim Verlegen von 7.000 m² Triloc-Steinen in Büdelsdorf.

Optimas Pflasterverlegemaschine PaveJet S 19
Ein Teil der Optimas-Flotte von Jan Thode – konkret das Vacu-Pallet-Mobil und die Pflasterverlegemaschine PaveJet S 19 – bewähren sich beim Einsatz in Büdelsdorf. (Bilder: Optimas)

Den Arbeitsaufwand minimieren, besonders den körperlichen, so das erklärte Ziel von Jan Thode, Chef einer gleichnamigen Firma aus Büdelsdorf, die sich auf Erd- und Pflasterarbeiten spezialisiert hat. Schrittweise hat der dazu die ganze Palette von Optimas-Maschinen angeschafft. „Wir wollen kontinuierlich mit hoher Leistungsfähigkeit arbeiten. Natürlich auch wirtschaftlich sein. Da helfen uns die Optimas-Maschinen sehr“, sagt Jan Thode.

Für kleinere Flächen ist bei ihm der Planierhobel im Einsatz. Die durchdachte und stabile Konstruktion ermöglicht den sauberen Einbau von unterschiedlichen Tragschichten (Schotter) sowie das präzise Abziehen des Feinplanums (Sand, Splitt oder ähnliche Untergründe) von 0,35 m bis zu einer Breite von über 7 m. Dazu das 2D/3D-gesteuerte Planiersystem Planmatic als Anbaugerät für Rad-, Kompakt- und Teleskoplader. Ein vollautomatisches mobiles System, das Planierarbeiten sicher, schnell und effizient umsetzt. Planum erstellt Thode damit sehr präzise und mit gleichbleibend guter Qualität. Unterstützt wird er dabei oft von der Fima Hans Albers Maschinelle Pflasterverlegung aus Surwold.

Die Materialverteilschaufel Finliner wiederum ist ein ideales Anbaugerät für Radlader, um Material wie beispielsweise Beton, Asphalt, Schüttgüter (Sand, Splitt, Schotter, Mutterboden, Salz etc.) gleichmäßig mithilfe des Förderbands zu verteilen. Punktgenau ohne Streuverluste. In Büdelsdorf hat Thode damit den Beton für die Randeinfassungen verteilt. Die zu verarbeitenden Bordsteine, Rinnensteine oder Platten werden mit dem Vacu-Pallet-Mobil transportiert, zugleich kann man federleicht mit dem Vakuum-Schlauchheber verlegen. „Wir können 140 kg bis zu 3 m weit heben und verlegen. Ohne Kraft einsetzen zu müssen. Das ist für uns perfekt“, sagt Thode.

Seine Firma verlegt auch mal bis zu 1.000 m² Pflaster am Tag mit der PaveJet S19. Egal ob Klein- oder Großbaustelle: Durch die Kombination aus 2-Achs-Drehschemel-Lenkung und dem Endlos-Greifer-Drehgetriebe ist die Maschine immer optimal einsetzbar. Bei der Verlegung in Tiefgaragen genauso wie beim Abgreifen von Steinlagen aus 2,60 m Höhe. Mit der Streuschaufel schließlich kann man Material sehr exakt zur Erstellung des Feinplanums oder von Fugenmaterial auf frisch gepflasterten Flächen aufbringen. Eine Fläche von 1.200 m² in 30 Minuten abstreuen ist problemlos möglich. Ein weiterer großer Vorteil der exakten Dosierung ist die enorme Zeitersparnis bei nachfolgenden Arbeiten wie dem Abziehen oder Einsanden/Einschlämmen. Je genauer das Material verteilt wurde, desto schneller sind die anschließenden Arbeiten erledigt.

Mit den Maschinen und Geräten von Optimas vermeidet das Thode-Team weitgehend körperlich schwere und anstrengende Arbeiten.

Entscheidender Vorteil beim Optimas-Equipment ist der deutlich geringere körperliche Aufwand für die Mitarbeiter. Werden Bordsteine mit 100 kg Gewicht eingebaut, ergeben sich pro Woche viele Tonnen, die gehoben und bewegt werden müssen. 1.000 m² Trilog-Steine sind in Summe viele Tonnen Gewicht, die früher händisch bewegt wurden. Diesen Aufwand nehmen die Geräte ab, sodass man deutlich länger mit bester Qualität arbeiten kann. „In jedem Bauabschnitt bringen uns die Optimas-Geräte Vorteile“, betont Thode. „Dazu kommt noch, dass wir alles aus einer Hand bekommen. Das minimiert den organisatorischen Aufwand.“