Erd- und Tiefbauer Glas testet Meiller-Dreiseitenkipper Trigenius
Anderthalb Jahre hat das Erd- und Tiefbau-Unternehmen Glas im bayerischen Hilgertshausen-Tandern den Dreiseitenkipper Trigenius von Meiller einem Feldtest unterzogen. Und etliche Details zur hohen Praxistauglichkeit beigetragen.
Beim Fuhrpark verlassen sich die Inhaber der Firma Glas auf zwei 3-Achs- und einen 4-Achs-Kipper – da muss alles reibungslos laufen. Gleichwohl sahen die Brüder Georg und Stefan Murner den Feldtest mit dem Meiller-Dreiseitenkipper entspannt: „Wir sind jetzt in der dritten Generation im Einsatz und haben eigentlich noch nie etwas anderes gefahren als Meiller-Aufbauten.“ Man startete also mit einer positiven Erwartungshaltung und freute sich über die Gelegenheit, an der Gestaltung des Kippers mitzuwirken: „Wir finden es super, wenn kleine oder mittelständische Betriebe die Möglichkeit bekommen, bei einem Feldtest mitzumachen und ein ehrliches Feedback zurückgeben dürfen.“
Dass seine Meinung zur Produktoptimierung beigetragen hat macht Georg Murner offensichtlich stolz. Zufriedenheit auch beim Aufbauhersteller: „Solche Feldtester wünscht sich jedes Unternehmen“, so Meiller-Produktmanager Christoph Thanner. „Sie haben die Neuerungen in ihrem Alltag getestet und ein ehrliches Feedback inklusive Vorschlägen für Optimierungen gegeben.“
Ganze anderthalb Jahre unterzog sich der Dreiseitenkipper bei Glas einem robusten Stresstest. Fazit der Brüder: „Wir haben nur Kleinigkeiten festgestellt, und die sind in kurzer Zeit behoben worden: Servicetechniker von Meiller haben mit uns nach einer Lösung gesucht – und dann hat’s funktioniert.“ So freut sich Stefan Murner beispielsweise über die neue Ausführung der elektrischen Schiebeplane, die künftig beidseitig mit wenigen Handgriffen für schwere Feldbrocken demontiert werden kann.
Monate vor der öffentlichen Präsentation wurden Georg und Stefan Murner von Meiller mit dem finalen Trigenius überrascht. „Das Design ist cool, der Name sehr schön gewählt und die Funktionalität praxisgerecht“, findet Stefan Murner. Gut sei, „dass die Bordmatik jetzt einfach stehen bleibt.
Die Befestigungen der Plane sind durchdacht und lassen sich mit wenigen Handgriffen für den Transport schwerer Felsbrocken demontieren.“ Und Georg Murner ergänzt: „Super sind die ganzen Zurrmöglichkeiten, vor allem oben in der Bordwand. Das spart uns viel Zeit. Ebenso die neuen Steckstifte, die als Pistolengriff nicht mehr mit einem Splint gesichert werden müssen.“