Leasing

Klimaschutz mit Baumaschinen-Finanzierung

(Bild: SüdLeasing)

Die herstellerunabhängige Süd-Leasing positioniert sich als ein Vorreiter für nachhaltige Finanzprodukte und bietet die Möglichkeit, das Leasing einer Anlage oder Maschine klimaneutral zu stellen. Bei einem solchen Vertrag werden die CO2-Emissionen, die beim Betrieb von Baumaschinen oder auch fest installierten Anlagen anfallen, hochgerechnet und in Euro umgewandelt. Der ermittelte Betrag wird in anerkannte Klimaschutzprojekte investiert, die unvermeidbaren CO2-Emissionen der geleasten Maschinen und Anlagen können somit ausgeglichen werden. „Wir wollen unseren Kunden eine vergleichsweise einfache Möglichkeit bieten, den Unternehmensalltag nachhaltiger zu gestalten“, sagt Süd-Leasing-Direktor Oliver Drenckhahn. Um beispielsweise die Emissionen eines Baggers auszugleichen, wird monatlich ein überschaubarer zweistelliger Betrag fällig, der auf die Leasingrate addiert wird. Alle klimaneutralen Maschinen erhalten dafür ein Zertifikat plus einen Aufkleber, der ihre Klimaneutralität bestätigt. Das Unternehmen kann damit auch nach außen nachvollziehbar kommunizieren, dass es sich proaktiv für mehr Klimaschutz einsetzt. Bei der Auswahl der Klimaschutzprojekte arbeitet Süd-Leasing mit dem Unternehmen Climate-Partner zusammen und bietet damit die höchste Qualitätsstufe – den Gold-Standard. Dieser wurde in Kooperation von WWF und dem Bundesumweltministerium entwickelt und berücksichtigt neben ökologischer auch soziale Nachhaltigkeit. Kunden können aus weltweiten Klimaprojekten wählen, dabei unterscheiden sich auch die Beitragshöhen. Drenckhahn: „Viele Unternehmen wollen gerne nachhaltig agieren, es fehlen allerdings oft Ansatzpunkte. Wir schlagen mit dem klimaneutralen Leasingvertrag eine Brücke zwischen Nachhaltigkeit und betriebswirtschaftlich optimalen Finanzierungswünschen.“