Landesgartenschau Ingolstadt 2020
Seit Oktober 2018 arbeitet das Team von Garten- und Landschaftsbau Fiedler auf einer Großbaustelle im Nordwesten von Ingolstadt. Bis April nächsten Jahres soll hier auf 23 Hektar die Landesgartenschau 2020 entstehen. Inspiration Natur lautet das Motto und verspricht ein spannendes Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm. Die Galabau-Arbeiten dafür bewältigt Fiedler mit Radlader, Bagger, Dumper und Vibrationsplatten von Wacker Neuson.
Der Garten- und Landschaftsbauer Fiedler mit Sitz in Großmehring bei Ingolstadt besteht bereits seit 1990 und bietet Planung, Ausführung und begleitende Pflege an. Angefangen als Zwei-Mann-Betrieb, beschäftigt das Unternehmen mittlerweile 57 Mitarbeiter. Neben Karlheinz Fiedler ist auch sein Sohn Sebastian Fiedler als Geschäftsführer im Familienbetrieb tätig. Bei den vielfältigen Einsätzen des Unternehmens setzen beide auf Baumaschinen und -geräte von Wacker Neuson. „Gerade bei größeren Baustellen, die wir ganzheitlich betreuen, greifen wir auf das gesamte Produktportfolio zurück“, erklärt Karlheinz Fiedler. „Von der kleinen Rüttelplatte bis zum 15-t-Bagger gehören insgesamt über 20 Produkte von Wacker Neuson zu unserem Fuhrpark.“
Seit Oktober 2018 ist der Galabauer nun auf der Großbaustelle im Ingolstädter Nordwesten im Einsatz und arbeitet derzeit an den baulichen Vorbereitungen für die verschiedenen Bereiche der Landesgartenschau. Von 24. April bis 4. Oktober 2020 können sich Besucher unter anderem von verschiedenen Schau- und Themengärten sowie Wechselausstellungen in der Blumenhalle inspirieren lassen oder bei den Wassergärten und am Landschaftssee entspannen. Auch nach Beendigung der Landesgartenschau soll das Gelände als attraktives Naherholungsgebiet bestehen bleiben. „Die Landesgartenschau 2020 wird äußerst vielfältig, das Gelände ist sehr groß und wir arbeiten an mehreren Stellen gleichzeitig“, erklärt Sebastian Fiedler. Insgesamt sind deswegen täglich mindestens 10 bis 15 Maschinen von Wacker Neuson auf der Baustelle in Betrieb, darunter Radlader, Bagger, Dumper und Vibrationsplatten.
Bei den Erdarbeiten spielt der bewährte 15-t-Bagger seine Stärken aus. Im Zusammenspiel mit den Raddumpern DW60 und DW90 mit 6 bzw. 9 t Nutzlast ist der Transport großer Mengen Erdmaterial – auf teilweise sehr schmalen Wegen – kein Problem. Mit ihrem hydrostatischen Allradantrieb mit Eco-Modus können die Dumper die relativ weiten Strecken mit bis zu 25 km/h zurücklegen. Für die filigraneren Aushubarbeiten im späteren Wasserpark ist ein 1,7-t-Bagger im Einsatz. Im täglichen Betrieb zahlt sich die Option Vertical-Digging-System (VDS) aus, die auf Knopfdruck Steigungen bis 27 Grad ausgleicht.
Bei der Bodenverdichtung setzt Fiedler die Vibrationsplatten von Wacker Neuson ein. Dabei ist das reversierbare Modell DPU5545 der Allrounder für unterschiedlichste Aufgaben. Durch die geringen Hand-Arm-Vibrationen ergeben sich keine Einschränkungen in der Bediendauer. Die verschiedenen Materialtransporte, die täglich auf der Großbaustelle anfallen, bewältigen die Wacker-Neuson-Radlader. Durch ihre zahlreichen Anbauwerkzeuge – von der klassischen Erdschaufel über die Palettengabel bis zu einigen Spezialanbaugeräten – sind sie vielseitig einsetzbar. „Wir haben hohe Ansprüche, was die Qualität und die Leistung der Produkte angeht“, erklärt Sebastian Fiedler. „Darin überzeugen uns die Geräte voll und ganz. Und das bei einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.“ Und Karlheinz Fiedler ergänzt: „Für uns spielt auch die persönliche Beziehung zu den Mitarbeitern von Wacker Neuson in Manching eine entscheidende Rolle. Von Anfang an fühlten wir uns gut betreut.“