Epiroc

Marke Erkat feiert 20-jährige Erfolgsgeschichte

Fräse von Erkat
Von robust bis sensibel: Die Erkat-Serie eignet sich für den Kanal- und Tunnelbau, den Spezialtiefbau, beim Abbruch, zum Fräsen von Gräben und zum Vermischen von Bodenformationen gleichermaßen. (Bild: Epiroc)

Gestartet vor 20 Jahren als Zweimannbetrieb, feiert die Fräsenmarke Erkat dieses Jahr Jubiläum. Das Sortiment umfasst Quer- und Längsschneidkopffräsen für Abbruch, Kanal-, Tunnel- und Gesteinsabbau und gehört seit Januar 2017 zum Epiroc-Portfolio – wodurch sich ideale Kombinationsmöglichkeiten ergeben: So kann beim Tunnelbau der Hauptabtrag beispielsweise erst mit einem Epiroc-Hammer erfolgen und dann mit der Erkat-Fräse nachprofiliert werden. Seit der Übernahme habe sich die Wahrnehmung der Erkat-Produkte deutlich verbessert, sodass neue Kundengruppen dazugekommen sind. Nicht zuletzt wegen der universellen Einsatzmöglichkeiten der Fräsbaureihe: Für Baggerklassen von 0,6 bis 125 t bietet Erkat eine große Auswahl verschiedener Fräsengrößen (ER 40X bis ER 5500). Für das jeweilige Basisgerät gibt es wiederum unterschiedliche Schneidköpfe – je nach Einsatzgebiet: Felsfräskopf, Profilierkopf, Schneidrad, Mixingkopf, Holzfräskopf oder Bürstentrommel. Epiroc will die Erkat-Produktpalette künftig noch vergrößern. Verstärkte Fräsen für den Abbau und Tunnelbau, eigens entwickelte Rotatorsysteme, Schneidräder zum Anbau an bestehende Querschneidkopffräsen sowie Bürstenköpfe mit und ohne Trockenabsaugung sind bereits Planung. In den Fokus rücken dann vor allem nachhaltige Arbeitsbereiche wie der Sanierungsmarkt, der sprengstofflose Rückbau in Innenstädten oder der Abtrag von kontaminierten Oberflächen.