Neues Lichtkonzept für Spezialfahrzeuge
Eine neue Design-Kennleuchte von Hella soll Bau- und Miningfahrzeugen ein einzigartiges Erscheinungsbild verschaffen. Die schwarze Leuchte fügt sich mit ihren kompakten Maßen von etwa 60 mm Höhe optimal in die bestehende Fahrzeugsilhouette ein. Die bisher niedrigste Kennleuchte des Herstellers K-LED 2.0 hat eine Höhe von 90 mm, haloge Modelle teilweise sogar bis zu 194 mm. Zugleich hat Hella auch das Lichtkonzept verändert: Die Leuchte kommt jetzt ohne eine Lichthaube aus, stattdessen ist das Licht durch ein umlaufendes, ringförmiges Lichtband sichtbar. Trotz der minimalen Lichtaustrittsfläche und der kompakten Baugröße erreicht die Kennleuchte beste Lichtwerte und eine optimale Warnwirkung und erfüllt die gesetzlichen Anforderungen der europäischen ECE-R-65-Richtlinie.
Weiterer Pluspunkt: Die Warnleuchte erzeugt mit ihrer LED-Doppelblitzfunktion ein unmittelbar und weithin wahrnehmbares 360°-Signal. Und sie ist wartungsfrei. Aufgrund ihrer geringen Gesamtstromaufnahme und hochwertiger, langlebiger LEDs ist sie für den Dauereinsatz geeignet. Das schont natürlich auch die Fahrzeugbatterie. Schließlich erfüllt die Kennleuchte die IP-Schutzklassen 67 und 9K – damit ist sie resistent gegenüber Staub und Wasser, und die Elektronik ist auch bei kurzem Untertauchen bis zu 1 m Wassertiefe geschützt. Daneben ist die Warnleuchte widerstandsfähig gegenüber stärkeren Belastungen wie Stößen und Schlägen oder Temperaturschwankungen, Streusalz und Nässe. Dafür sorgen das Lichtband aus Polycarbonat, das pulverbeschichtete Aluminiumgehäuse und der Verzicht auf bewegliche Teile.
