Flottenmanagement

Transparenz liefert entscheidende Fakten

(Bild: Zeppelin)

Die 1991 gegründete Mut Umwelttechnik und die 2003 dazugekommene Mut Kommunalbau sind ein breit aufgestelltes Unternehmen: von der Abfallsortieranlage mit eigener mobiler Brecheranlage über Containerdienst sowie Pflaster- und Straßenbau bis zum Winterdienst. Kerngeschäft des Betriebs mit aktuell 95 Beschäftigten ist, gebrauchte Baustoffe gezielt zu sortieren, aufzubereiten und wieder im Bau einzusetzen. Eine wichtige Rolle im Fuhrpark spielen Schwergewichte wie ein Cat-Radlader 966, der gut 240.000 t Material pro Jahr bewegt. Oder auch ein Cat-Kettenbagger 326. Und weil ein effizienter Maschineneinsatz für Geschäftsführer Dirk Steckmann (zweiter von links) einen sehr hohen Stellenwert hat, konnte ihn Danilo Zentner (rechts), leitender Verkaufsrepräsentant der Zeppelin-Niederlassung Rostock, schnell davon überzeugen, Vision Link als Rundumlösung für das Flottenmanagement einzusetzen.

„Wir haben die Daten im Blick und vollkommene Transparenz“, so Steckmann. „Wenn wir pro Maschine 5.000 Liter einsparen können, weil wir die Leerläufe reduzieren, reden wir schnell von 450 Euro im Monat, die wir uns hier sparen.“ Nun steht mit der Version 3.0 die Einführung der neuesten Generation an, und im Unternehmen Mut freut man sich darauf. So beschreiben die Maschinisten und der Bauleiter die Menüführung und Bedienung als sehr intuitiv. Dabei gibt es zwei Benutzerebenen, eine für den sehr schnellen Überblick und eine, mit der man an Detailtiefe noch sehr viel mehr Maschinendaten geliefert und auch analysiert bekommt. Für den wirtschaftlich Verantwortlichen wiederum ist schnell ersichtlich, was eine Maschine tatsächlich an Betriebsstunden geleistet hat – kein unwichtiger Aspekt für den späteren Wiederverkauf.