Vacu-Mobil-Allrounder von Optimas hebt Schweres mühelos
Bei zwei norddeutschen Galabau-Unternehmen hat die Gesundheit der Mitarbeiter hohe Priorität. Beide setzen zur Arbeitserleichterung auf den Vacu-Mobil-Allrounder von Optimas, der dank Vakuumtechnik 140 kg bis zu 3 m weit heben kann. Die Erfahrungen zeigen, wie sich mit der Maschine Arbeitstempo und -qualität verbessern lassen.
In Edewecht legt die Firma Kreye aus Ganderkesee einen Privatgarten mit Bio-Swimmingpool an. Dort im Einsatz: der Vacu-Mobil-Allrounder (VMA) von Optimas. Die Keramikplatten für die Terrasse und die Einfassung des Pools müssen vor dem Verlegen auf der Rückseite mit einer Haftbrücke belegt werden. „Mit dem VMA können wir die Platten senkrecht halten und viel leichter arbeiten als früher“, erklärt Geschäftsführer Volker Kreye. Denn durch den Kippmechanismus der Optimas-Ansaugplatte lassen sich Platten und Steine waagerecht oder senkrecht ansaugen und umgekehrt verlegen.
Kreye bedient mit 70 Mitarbeitern im Raum Bremen-Oldenburg alle Facetten des Galabaus. Ein besonderer Aspekt ist seit über 20 Jahren das Anlegen von Biopools, die dank Bio- und Phosphatfilter gänzlich ohne Chlor oder andere Chemikalien auskommen. Beim Auftrag in Edewecht realisiert das Unternehmen zusätzlich zum Pool auch eine neue Terrasse. „Mithilfe des VMA arbeiten unsere Mitarbeiter kontinuierlich auf hohem Niveau. Da keine Kraft aufgewendet werden muss, um Bordsteine, Pflaster oder Keramikplatten zu heben und zu tragen, bleibt das Arbeitstempo die ganze Woche hoch“, berichtet Kreye.
Der VMA bewegt sich auf zwei Kettenlaufwerken und wird von einem 9,6 kW starken Benzinmotor (13,6 PS) angetrieben, der auch das Vakuum für den Auslegerarm erzeugt. Die Maschine passt mit einer Breite von 920 mm auch in schmale Lücken oder Durchfahrten. Den sicheren Stand während des Verlegens gewährleisten vier hydraulisch steuerbare Abstützfüße. Der knickbare Auslegerarm bietet eine Reichweite von 3 m bei einem Schwenkbereich von 360 Grad und macht Pflasterarbeiten zu einer körperlich leichten Sache. Die Mitarbeiter, die vorher für das Herantragen der Steine notwendig waren, kann Kreye nun anderweitig einsetzten.
Ganz ähnliche Erfahrungen macht Kollege Thorsten Wulf, Geschäftsführer von Wulf & Ewen aus Ostrhauderfehn im Oldenburger Land: „Wir brauchen Mitarbeiter, die ihr ganzes Berufsleben einsatzfähig sind. Deshalb entlasten wir sie mit dem Vacu-Mobil-Allrounder von der schweren körperlichen Arbeit.“ Auf moorigem Untergrund baut die Firma in Rhauderfehn in einem Privatgarten eine Terrasse. Dazu musste der Boden 1,3 m tief ausgekoffert und mit Sand verfüllt werden, dann folgte der Terrassenaufbau mit Bordsteinen, Stufen und Keramikplatten. „Diese schweren und großformatigen Blöcke und Platten zügig und präzise zu verlegen, war früher in dieser Form nicht möglich“, sagt Wulf, der durch den Einsatz des VMA die körperliche Fitness und damit die Arbeitskraft seiner zehn Mitarbeiter langfristig erhalten will. Diese Investition lohne sich für ihn sehr.
Freigelände Nord 1116/1